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  • Bahnhof Hamburg-Harburg, Deutschland
  • Bahn und Beförderung
  • Die Technische Gebäudeausrüstung TGA GmbH hat erfolgreich die Sanierung von Bestandsleuchten an zwei Hamburger Bahnhöfen abgeschlossen. Die Beleuchtungssanierung am Hamburger Hauptbahnhof erfolgt durch die Firma ProElectra. Der Bahnhof Hamburg Heimfeld ist derweil noch in Planung.  Das Bauvorhaben umfasst dabei den Austausch von EinbauDownlights bei der Sanierung von Personenunterführungen (PU), um die Infrastruktur schrittweise weiter zukunftssicher zu gestalten. Wir freuen uns, die DB InfraGo AG Nord bei diesen Projekten unterstützen zu können. Insgesamt werden 889 Downlights von Designplan in den Projekten verbaut: 550 in Hamburg-Harburg, 296 im Rathaus Hamburg und 44 am Hauptbahnhof Hamburg. 

    Bei der Sanierung kam die Leuchte Terminus SKII DB in der Farbe Titan und Weiß matt zum Einsatz, ein Downlight, das gezielt entwickelt wurde, um die Anforderungen der DB InfraGO AG nach Richtlinie 813.05 zu erfüllen. Terminus SKII DB bietet nicht nur die hohe Schutzart IP65, sondern übertrifft mit ihrer Schlagfestigkeitseinstufung von IK12 (62,5 Joule) auch die geforderten IK10 (20 Joule). Die Terminus SKII DB wird in der Leuchtenauswahlliste der DB InfraGO AG unter der Listungsnummer B 04.30.074 geführt. Besonderes Augenmerk wurde auf eine hohe Lichtqualität gelegt. Die Terminus SKII DB erfüllt die lichttechnischen Anforderungen der Anwendung (200 Lux bei einer Gleichmäßigkeit von 0,5). Die breitstrahlende Optik der Leuchte sorgt für eine optimale und gleichmäßige Ausleuchtung der Umgebung.

    Die Beleuchtungssanierung stellte das Team vor einige Herausforderungen. So mussten z.B. die Downlights aufgrund von zu großen bauseits vorhandenen Deckenausschnitten mit passgenau angefertigten Einbauringen montiert werden. Ein weiteres entscheidendes Kriterium war die Einbautiefe, die 150 mm nicht überschreiten durfte. Dank ihrer kompakten Bauweise mit einer Einbautiefe von nur 129,9 mm erfüllte die Terminus SKII DB diese Anforderung. Gleichzeitig wurde sichergestellt, dass die Leuchten nicht aus der 2,40 Meter hohen Decke herausragen, um ein nahtloses und ästhetisches Gesamtbild zu gewährleisten. Das Planungsbüro Schindler Consult Ingenieurgesellschaft mbH unterstützte das Vorhaben mit lichttechnischen Berechnungen und abschließenden Prüfungen. 

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